Journalistenpreis / Heike Faller mag als Autorin den Nannen-Preis für ein detailreiches Portrait verdient haben. Für den Gegenstand ihres Stücks „Empathie für Pädophile“ ist die Auszeichnung ein kleiner Skandal
CHRISTIAN FÜLLER
Heike Faller hat einen Text geschrieben, was heißt einen Text, eine großartige, bis ins kleinste Detail durchkomponierte Fallstudie eines Pädophilen. Die Reporterin hat für „Der Getriebene“ einen Preis bekommen, den Henri-Nannen-Preis für die beste Reportage 2013, und es wäre ganz falsch an einem so tollen Preis für eine glänzende Reportage aus journalistischer Perspektive herumzukritteln. Wer nutzt schon die Chance, sieben Seiten ZEIT-Magazin mit einem gesellschaftlich brennenden und ungelösten Thema zu bespielen? Heike Faller, ich gratuliere Ihnen.
Blind für die Urgründe sexualisierter Gewalt
Die Jury des Henri-Nannen-Preises freilich hat keinen Preis verdient, im Gegenteil, die JurorInnen müssen sich fragen lassen, wie sie darauf kommen, Empathie für einen Pädophilen auszuzeichnen. Der Jury ist es offenbar gelungen, die Urgründe sexueller Gewalt gegen Kinder zu übersehen, obwohl sie seit drei Jahren mit furchtbarer Präzision aufgedeckt werden. Heike Faller hat die andere Seite des Schuld-und-Tat-Komplexes zu beleuchten versucht. Sie hat ein halbes Jahr einen Pädophilen begleitet, der versucht, seine sexuelle Neigung nicht real auszuleben. Der Mann hat sich mit Tausenden Kinderpornos vorgeglüht. (Und, das sei den vielen Briefschreibern gesagt, die sich melden, er ist damit bereits Mit-/Täter, da er sich an der dokumentierten realen sexuellen Gewalt gegen Kindern aufgegeilt hat, er hat dazu beigetragen, indem er Nachfrage schafft.) Ehe er sich also nun selbst an Kindern vergeht, hat er in Berlin bei „Kein Täter werden“ angerufen, um sich therapieren zu lassen. Die Autorin protokolliere mit kühler Sachlichkeit, ohne ihre Haltung zu Pädophilie erkennen zu lassen, heißt es nun aber in der Begründung der Jury:
„Vielleicht ist es gerade diese Haltung, die es möglich macht, dass ein Leser irgendwann ungewollt beginnt, Anteil zu nehmen, vielleicht sogar so etwas wie Verständnis zu empfinden.“
Dieser Satz enthält die journalistische Regel: „Keine Politik, keine Moral – wir erzählen gute Geschichten.“ Er ist zugleich, pardon, eine ungeheure Geschmacklosigkeit. Und ein Schlag ins Gesicht der Opfer. Sie nämlich brauchen unser Ohr, unsere Empathie und, ja, unsere konkrete Hilfe. Das politische Ergebnis der dreijährigen Aufdeckung aktueller und alter Fälle von Pädokriminalität ist doch dieses: Tausende Opfer sexueller Gewalt haben keinen einzigen Cent Hilfe bekommen – aber für ein halbes Hundert Männer, die kein Täter werden wollen, gibt die Bundesjustizministerin 387.000 Euro aus. Jedes Jahr. Niemand kommt auf die Idee, das Pädo-Projekt an der Charite in Berlin und anderen Orten stoppen zu wollen. Das aber gehört zur nüchternen Wahrheit (und eigentlich auch in den Text Heike Fallers): Die Opfer bekommen Millionen leerer Versprechen – aber die (potenziellen) Täter Geld, Empathie und einen herausragend wichtigen Preis für einfühlsame Worte. Ich finde, eine journalistisch und politisch denkende Jury könnte diesen Zusammenhang durchschauen.
33 Anzeigen täglich = 33 Taten plus X täglich
Man kann dem Journalismus schlecht vorwerfen, Missbrauch nicht zu beachten. Zusammen mit den sozialen Netzwerken, in denen die Opfer zunächst namenlos ihr Schweigen brechen konnten, ist es Reportern wie Jörg Schindler oder Tanjev Schultz gelungen, die gut getarnten und mächtigen Netzwerke um das Canisius-Kolleg und die Odenwaldschule zu dechiffrieren. Das Thema sexuelle Gewalt ist medial viel präsenter als etwa 1999, wo eine erste Reportage über systematischen Missbrauch und Vergewaltigung im Odenwald keine einzige Agenturmeldung nach sich zog. Unvorstellbar heute, wo Fälle von Jimmy Savile bis zuletzt Andreas L. aus Salzgitter berichtet werden, der vor wenigen Tagen als Priester entlassen wurde, weil er drei Jungen 280 Mal missbraucht hatte. Dieser tägliche Journalisten-Ticker ist übrigens selbst nur die Spitze des Eisbergs: Jeden Tag gehen 33 Anzeigen wegen sexueller Gewalt bei der Polizei ein, 12.000 sind es pro Jahr.
Das Opfer rückt ins Rampenlicht, wenn die Medien ein abscheuliches Verbrechen beklagen können. In dem Moment aber, wo es darum geht, die aus der Bahn geworfenen Menschen wieder aufzurichten, sind die Medien raus. Auch die sozialen Ursachen in den Institutionen interessieren Reporter kaum – „wir wollen keine Hintergründe, sondern Höschen“, lautet die voyeuristische Formel mancher Chefs vom Dienst. Der Täter hingegen ist immer interessant: Vor wie nach der Tat, als kapuzentragender Mörder genau wie als charismatischer Pfarrer, Pädagoge oder Pfleger: „Warum? Warum ausgerechnet er?“ Diesen geradezu magnetischen Fragen ist auch Heike Faller erlegen – und mit ihr die Nannen-Jury. Dass wir längst sehr viel wissen über den Zusammenhang von Macht und sexueller Ausbeutung, von asymmetrischen Gewalt-Verhältnissen also, die Getriebene zu Tätern werden lassen, davon offenbar kein Gedanke im Kopf der Jury.
Ideologien der sexuellen Gewalt
Die Geschichte der Päderastie ist ein seit der griechischen Antike nicht enden wollender Versuch, sexualisierte Gewalt gegen Kinder zu rechtfertigen, zu beschönigen und zu bagatellisieren. Man darf das nicht unterschätzen, denn es ist für den einzelnen Täter sehr praktisch, sich im Schönreden der Tat vor sich selbst einer großen Ideologie zu bedienen. Das beginnt mit dem pädagogischen Eros, setzte sich mit dem Hohelied auf die Inversen in der Jugendbewegung fort und machte Zwischenstation bei den 68ern, als diese die sexuelle Befreiung der Kinder als Ideologie propagierten, und einige die Kids dabei direkt auf ihr Genital lenkten. Sie hat sich festgesetzt in der Mode-und-Model-Fotografie und im Film, wo KindFrauen als verfügbare Objekte auf Leopardenfellen drapiert werden.
Heike Fallers Text, genauer seine Nobolitierung durch eine unpolitische und unsensible Jury hat einen neuen Prototypen dieser Rechtfertigungsliteratur erzeugt: den Verständnis heischenden Text für die vermeintliche Ausweglosigkeit des sexuellen Triebs bei einem Pädophilen. Eben für die Darstellung eines Mannes als – Getriebenen.
Ich habe mit diesem Text/Kommentar lange gekämpft, bzw. mit meiner Ambivalenz damit. Und ich habe mich gewundert, wie schnell die vielen Kommentare in der taz sich eine Meinung dazu machen können.
Zum einen: Ich finde es problematisch, die Summe, die in Präventionsprogramme für Täter investiert wird, den bislang nicht gezahlten Entschädigungen für Opfer gegenüberzustellen. Das ist ja kein Geld, das alleine den Tätern zukommt, sondern dem Opferschutz dient. Für pädophile Männer ist die Therapie nicht nur eine Hilfe. Ich sehe auch nicht, dass die Frage nach dem „Warum“ in Richtung der Täter keine ist, der Journalisten nachgehen sollten. Es wird auch den Opfern helfen, und sei es potenziellen, wenn es ein besseres Wissen um – nicht unbedingt Verständnis für – die Täter gibt.
Aber: Man stelle sich vor, die Opfer in Deutschland hätten eine wirkliche Lobby. Opferverbände wie Netzwerk B müssten nicht um ihre Existenz kämpfen, Vertreter der Opfer hätten einen Platz an den Runden Tischen. Man stelle sich vor, dass sich die FAZ NICHT darüber aufregen darf, dass Opfer sexuellen Missbrauchs bei Beckmann auftreten – mit dem Hinweis, so etwas sei kein Thema für eine Talkshow. Man stelle sich also vor, die Opfer hätten eine Stimme, ihr zerstörtes Leben, ihr Kampf, mit dem Trauma fertig zu werden, sei Thema in den Medien. Dann wäre dieser Text so nicht entstanden – denke ich. Das müssten sich die vor Augen halten, die in den Kommentaren unter dem Artikel in der taz eine Hetz auf Täter darin sehen. Dabei ist er doch in erster Linie ein großes Plädoyer für Opfer, die um ihre Existenz kämpfen und dabei nicht einmal wahrgenommen werden. .
Man kann die Reportage von Heike Faller in der Tat nicht rein textimmanent sehen. Und ein Preis für einen journalistischen Text muss diesen in seinem gesellschaftlichen Kontext stellen. Deshalb ist die Kritik an der Preisvergabe und der Laudatio berechtigt. Zudem der Text von Faller keineswegs „kühl“ ist und keine Position bezieht. Ein Text wirkt nicht alleine durch die Sprache, sondern auch durch die Auswahl der Szenen, Eindrücke, Beschreibungen, aus der sich ein Porträt zusammensetzt. Sie macht aus diesem Täter einen Helden und das darf und muss man kritisch sehen.
Dennoch bleibe ich ambivalent. Kann man die Empathie für Opfer und Täter so gegeneinander ausspielen? Einige sind beides, waren Opfer und werden Täter. Es muss beides geben – Texte, die den Opfern eine Stimme geben, und Texte, die darstellen, was Täter zu Tätern macht. Es ist aus meiner Sicht nicht richtig, dem einen Text vorzuwerfen, dass es den anderen nicht gibt. Der Vorwurf an die einseitige Auswahl der Medien ist da aus meiner Sicht treffender.
„Sie macht aus diesem Täter einen Helden und das darf und muss man kritisch sehen.“
Heike Faller ist kein Vorwurf zu machen. Jedenfalls menschlich nicht. Die jüngsten Berichterstattungen zu der Verstrickung des linksliberalen bzw. grünen Milieus in pädophile Seilschaften machen eines deutlich: auch so genannte „Experten“ lassen sich von diesen schwer devianten Menschen täuschen.
Pädosexualität, sofern sie wirklich vorliegt, ist eine sehr ernste psychiatrische Erkrankung. Teilweise wird sie in der Fachwelt den Psychosen zugeordnet. Der entsprechend Erkrankte lebt in einer Wahnwelt. Aus der er nur mit großer Mühe wieder herauszuholen ist.
Bei Fallers Text habe ich vor allem Fragen nach der Kindheit und den nächsten Bezugspersonen von „Nils“ vermisst. Denn Täter ist er schon geworden. Er hat „Kinderpornografie“ konsumiert. Filme in denen realer Missbrauch an Kindern festgehalten wird.
Was „Nils“ dazu gebracht hat, so etwas zu tun ist wesentlich. Denn das zeigt den Weg auf, wie er es schaffen kann, fortan keine Verbrechen mehr zu begehen.
Ob ein Mensch selbst einmal sexuell missbraucht wurde oder nicht lässt sich nur schwer feststellen. Denn typischerweise fehlen ja Zeugen. Gerade was frühe Traumatisierungen betrifft. Wer sich mit männlichen Missbrauchsopfern unterhält, wird schnell feststellen, dass Missbrauch durch Mütter ein großes Thema ist. Zwar höchst tabuisiert, aber eine Realität mit verheerenden Folgen.
Derzeit dominiert in der Fachwelt die Sicht, dass Pädosexualität eine Disposition sei. Keine Pathologie. Das ist praktisch, denn dann müssen sich die Experten nicht mit unbequemen und unpopulären Wahrheiten auseinandersetzen.
Frau Faller hat insofern, wahrscheinlich unabsichtlich, die aktuelle Sicht auf ein Phänomen wiedergegeben das uns alle überfordert. Auch die die es eigentlich besser wissen müssten.
Angelika Oetken, Berlin-Köpenick, eine von über 7 Millionen Wahlberechtigten in Deutschland die in ihrer Kindheit Opfer schweren sexuellen Missbrauchs wurden
Ich bin mir nicht sicher, ob es bei dem sensiblen Thema der Phädophilie richtig ist, in genannter Form die Position eines Täters darzustellen. Wie kann bei diesen Schilderungen ausgeschlossen werden, dass bei dem einen oder anderen Leser Verständnis, Mitleid oder gar eine Identifikation hervorgerufen wird.
Wie schnell Grenzen durch Berichterstattungen verschwimmen und aufweichen können, haben wir in den letzten Jahren an vielen Beispielen feststellen können.
Im Bereich des Kindesmissbrauchs, ob nun in Gedanken oder der Praxis, darf es niemals eine gedankliche Grauzone geben. Sobald es es möglich ist, dass in Gesprächen Schranken fallen und Fantasien für sich oder öffentlich bagatellisiert werden, befinden wir uns auf einem perversen Weg.
Ich weiß nicht, inwieweit es sich bei der Pädophälie tatsächlich um eine Krankheit bzw. um eine Psychose handelt. Als Laie auf diesem Gebiet mache ich es mir einfach und vermute dahinter ein unbändiges sexuelles Verlangen, das nahezu unbehandelbar in dem betroffenen Menschen schlummert.
Diesen ekelhaften Trieb am Ausbrechen zu hindern, ist aus meiner Sicht eine extrem wichtige Herausforderung.
Wenn es Institutionen gelingt, diesen Sexualtrieb einzudämmen und somit dafür zu Sorgen, dass minderjährige Menschen geschützt und nicht mißhandelt werden, halte ich entsprechende Ausgaben und Bemühungen für sinnvoll und wünschenswert.
Sie kommen indirekt den den Menschen zugute, an denen der Kelch dieser abscheulichen, wiederlichen Straftat vorbeigegangen ist.
@Stephan Gorkow,
zur Genese und zu den Behandlungsmöglichkeiten bei Pädo“philie“ kann ich diesen Fachartikel sehr empfehlen: http://www.karger.de/Article/Pdf/46756
Herr Haase hat lange Zeit therapeutisch mit Pädokriminellen gearbeitet. Bemerkenswert finde ich, dass er sehr anschaulich und ehrlich beschreibt, was der Kontakt und die Berichte seiner Klienten in ihm an ambivalenten Empfindungen ausgelöst haben.
Die Pädo“philie“ wird nicht den Psychosen zugeordnet, sondern gilt als schwerste Form der narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Aber die solcherart Erkrankten schrammen dicht an einer Psychose entlang. So etwas macht große Angst, nämlich die vor der Auflösung der Grenzen der eigenen Person. Auf diesem Hintergrund ist die suchtartige, wahnhafte Fixierung auf Kinder durchaus nachzuvollziehen. Vor Allem wenn man sich mal vorzustellen versucht, wie es einem Jungen geht, der von seiner persönlichkeitsgestörten Mutter emotional und/oder sexuell ausgebeutet wird.
MfG,
Angelika Oetken, Berlin-Köpenick
Noch viel heikler als den Artikel von Heike Faller finde ich zwei Experteninterviews, die dieses Jahr veröffentlicht wurden
„Der Berliner Sexualmediziner Klaus Michael Beier fordert eine rationalere Debatte über Pädophilie in Deutschland und erklärt, warum Männer mit dieser Neigung auch hohe Staatsämter einnehmen könnten.“
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-125203160.html
„Der Psychologe Christoph J. Ahlers behandelt Pädophile. Die Edathy-Debatte gleicht einer Hysterie, sagt er. Pädophile sollten auch Bundespräsident werden können
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wir-muessen-paedophile-akzeptieren
Der Journalistin Faller kann ich ja noch zu Gute halten, dass sie mehr oder weniger unvorbereitet an das Thema herangegangen sein mag. Und ihre Reaktion deshalb eine typisch menschliche ist: der Pädo“phile“ schafft es, eine Identifikation mit dem von ihm als „Leiden“ empfundenen Gefühlen hervorzurufen. Eine im gewöhnlichen Zusammenhang regelrecht und einfach menschliche Reaktion. Besonders wenn jemand eine etwaige eigene emotionale und/oder sexuelle Instrumentalisierung nicht ausreichend aufgearbeitet hat um sich davon distanzieren zu können.
Beim Pädo“philien“ ist das Erzeugen von „Mitleid“ Teil seiner Pathologie.
Als Kind war es überlebenswichtig für ihn, bei seiner seelisch gestörten Mutter Mitgefühl hervorzurufen. Da er das nicht aufgearbeitet und in reifes Empfinden und Verhalten umgewandelt hat, wendet er es auch als Erwachsener an.
Und reguliert sich seinerseits, indem er selbst Kinder ausbeutet. Ob nun in Form von Filmen und Bildern oder „live“.
So entstehen Täter-Opfer-Ketten, die über beide Geschlechter und mehrere Generationen weiter geschmiedet werden. So lange bis sich jemand daraus los eist.
Und dabei brauchen erstmal die Opfer Unterstützung. Bei ihnen ist die Pathologie nicht so verfestigt wie bei den Täterinnen und Tätern. Die sich immerhin entschieden haben zu missbrauchen.
Aber auf jeden Fall sollte man auch TäterInnen die Möglichkeit geben, ihre Pathologie in Gesundheit umzuwandeln.
Und es wäre erfreulich, wenn auch die Wissenschaftler, die als Experten für Pädo“philie“ in den Medien auftreten, ganz unmissverständlich darlegen, dass es sich um eine STÖRUNG der sexuellen Präferenz handelt.
Man vergleiche einmal dieses Skript http://www.vffw.org/downloads/IGF_Praevention_Paedophilie_Projekt_201312.pdf (ab S. 9) mit der Darstellung auf der Homepage des Berliner Projektes „Kein Täter werden“ http://www.sexualmedizin.charite.de/ambulanz/sexualstoerungen/praeferenz/
Es gibt nicht umsonst von Expertengremien entwickelte Leitlinien https://www.dgppn.de/fileadmin/user_upload/_medien/download/pdf/kurzversion-leitlinien/s1-praxisleitlinien-bd8-stoerungen-sexuelle-praeferenz.pdf
Aber die sind leider noch viel zu wenig bekannt, Und werden offenbar auch nicht genau genug befolgt.